alles ging am Montag gegen Abend los, nachdem ich nochmal zur Kontrolle im Geburtshaus war. Ich spürte etwas Ziehen nach unten. Dabei wurde der Bauch immer hart und ich habe mich mit der Wellenatmung entspannt. Nachts wurde es bis Mitternacht etwas stärker und danach hat es wieder abgenommen. Am Dienstag (Geburtsdatum) wurde es tagsüber nicht besser. Ich hatte immer wieder einen harten Bauch und ein Ziehen nach unten verspürt, welches sehr regelmäßig wurde. Ich habe mich viel ausgeruht und entspannt. Dabei habe ich zwischen der Ruhe- und Wellenatmung gewechselt, sodass es für mich jederzeit angenehm und entspannt war. Abends gegen 16 Uhr wurden die Abstände kürzer und ich war wie in einer Art „Selbsthypnose“. Meine Mutter kam dann vorbei und meinte es ist alles sehr regelmäßig und wir sollten uns auf den Weg ins Geburtshaus machen. Ich hatte immer wieder regelmäßigen Austausch mit dem Hebammenteam aus dem Geburtshaus. Wir (eigentlich mein Partner) haben angerufen und gesagt, dass wir jetzt los fahren. Dies war gegen 18.45 Uhr. Ich habe mir eine Decke übergeworfen und offene Schuhe angezogen, während ich ganz ruhig und entspannt weiter geatmet habe. Dies war auch während der gesamten Fahrzeit von 45 Minuten so. Als wir dort angekommen sind, schaute die Hebamme nach der Öffnung des Muttermundes. Dieser war schon fast vollständig offen, aber die Blase war noch zu. Nach einiger Zeit im Geburtshaus wurde die Blase dann aufgemacht. Ich ging durchs Zimmer und lag auf dem Bett und habe immer weiter die Wellenatmung durchgeführt. Ich war völlig entspannt und ruhig. Mein Begleiter hat mir immer wieder was zu trinken angeboten und mir zugeschaut.

Nach kurzer Zeit im Zimmer fragte mich die Hebamme, ob ich in die Badewanne will… Das war eine super Idee und ich war sofort begeistert. Das war so gegen 21.45 Uhr. Dann ging alles sehr schnell. Ich habe versucht weiter zu atmen und dann wurde der Druck immer stärker. Irgendwann konnte ich nur noch nach unten schieben und dabei versuchte ich tief zu atmen. Dann wurde das Kind um 22.57 Uhr geboren und es ist nichts gerissen oder geschnitten worden.

Um 1. 30 Uhr durfte ich das Geburtshaus überglücklich zusammen mit Elias und meinem Partner verlassen. Ich war sehr zufrieden mit der Geburt und Hypnobirthing hat mir so viel geholfen und mich während dem ganzen Geburtsprozess- und Verlauf unterstützt. Ich weiß nicht, ob ich es ohne Hypnobirthing geschafft hätte.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre es, dass ich beim nächsten Kind genau das gleich wieder erleben dürfte.

Ich würde nichts anders machen. Die Atmung hat mir eine sanfte Geburt ermöglicht und auch das Geburtshaus war eine super entspannte Atmosphäre ohne Druck. Auch das Heimgehen nachts war super schön und die Zeit danach daheim, war das Beste, was mir passieren konnte. Mir ging es super nach der Geburt.

Herzlichen Dank Janina für die tolle Zeit mit dir und Hypnobirthing.

Viele Grüße

Sophia

Mit ganzem Herzblut und meiner Begeisterung für Geburten gebe ich dir all mein Wissen und meine Erfahrung mit. Ich reise mit dir nach Innen, in tiefe Entspannung und ein neues feineres Erleben deines Körpers. Ich löse mit dir Blockaden und zeige dir, wie befreiend Loslassen ist. 

Du bekommst von mir alles Wissen über den Körper und wie es möglich ist, leichter und sanfter zu gebären, denn es fängt mit dem Verstehen im Kopf an und geht über das Erfahren und Spüren im Körper. So gibt es zu jedem Wissensthema auch eine Übung. So verbindest du Kopf und Herz – gleichzeitig nimmt dein Unterbewusstsein das neu gelernte wie ein Schwamm auf, um es bei der Geburt intuitiv anzuwenden. Es ist wie Samen säen, um dann bei der Geburt die Früchte zu ernten. Auf deiner Reise zur Geburt kommst du DIR näher - dem was dir gut tut und was dich nährt. Das ist unvermeidbar, um dich bei der Geburt ganz öffnen und hingeben zu können. Doch dabei bist du nicht allein, du vertiefst auf diesem Weg genauso die Verbindung zu deinem Baby, die Liebe wird noch weiter wachsen. Auch dein Partner soll nicht zu kurz kommen, ihr dürft gerne gemeinsam dabei sein, von mir ausdrücklich erwünscht, doch niemals Voraussetzung. Egal ob ihr zusammen teilnehmt oder nicht, ich zeige euch, wie ihr zueinander findet, um bei der Geburt ein gutes Team zu sein. 

Die Angst vor Schmerzen ist für die meisten Frauen eine der Gründe warum sie zu mir kommen. Ich zeige dir, wie du mit Schmerzen besser umgehen kannst und wie du die Möglichkeit auf eine schmerzfreie Geburt deutlich erhöhst. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung: schmerzfrei gebären ist möglich.

Damit all die Techniken ihre Wirkung entfalten können und du sie gut verinnerlichst, bekommst du von mir ein Workbook für zu Hause. Dort steht Schritt für Schritt, wie du die Übungen aufbauen und steigern kannst – mit vielen Hypnosen, Meditationen und Videos.

Zuletzt will ich, dass du weißt, dass ich für dich da bin. Ich hör dir gerne zu und bin offen für all deine Fragen. Bei mir darfst du so sein, wie du bist.

Du möchtest noch enger begleitet werden oder hast tieferliegende Ängste oder Traumata aus zurückliegenden Geburten? Ich begleite dich gerne über den Gruppenkurs hinaus im 1:1 Deep Dive um ganz befreit und bestärkt in die Geburt gehen zu können.